
Es war keine Veranstaltung der großen Ansprachen, Ziel war vielmehr, mit möglichst vielen Menschen zwanglos ins Gespräch zu kommen. Und genau das ist gelungen. Beim Pop-Up-Biergarten der Grünen mitten in Weidens guter Stube in unmittelbarer Nähe zum Alten Rathaus hat nicht nur Bayerns grüne Spitzenkandidatin Katharina Schulze gute Gespräche geführt, auch unsere Kandidierenden und die anwesenden Abgeordneten hatten das Ohr ganz nah an den Besucher*innen.
Eine kleine Rede hielt Katha aber doch. In dieser brach sie leidenschaftlich eine Lanze für eben jenes Miteinanderreden. Dies vor allem, da sie kurz vorher beim Kemnather Wiesenfest die Erfahrung hatte machen müssen, dass ihre Rede massiv gestört worden war.
Katharina wörtlich in Weiden: „Denn eine Sache ist klar: Die vielen Herausforderungen, vor denen wir stehen, die lösen wir nicht, indem jeder in seiner Ecke steht und schreit, sondern die lösen wir, indem wir gemeinsam um die besten Ideen ringen. Indem wir uns zusammensetzen, indem wir schauen, wie schaffen wir es, konsequent den Klimaschutz voranzubringen.“
Ureigenstes Anliegen unserer Landtagskandidatin
Letzteres ist ein Thema, das sich unsere Landtags-Direktkandidatin Laura Weber ganz oben auf die Fahne geschrieben hat. Weil es sozusagen ureigenstes Anliegen der studierten Energie- und Umweltingenieurin ist, aber auch, weil sie als Mutter von zwei Söhnen darum kämpft, dass diese noch eine lebenswerte Zukunft haben, wenn sie selbst einmal 39 Jahre alt sind.
Auch in Weiden wurde am Rande der Veranstaltung demonstriert. Mit einer Kuhglocke und „Kriegstreiber“-Rufen standen ein paar Gegendemonstranten in der Nähe. Katha konterte: „Bei uns sind wesentlich mehr Leute.“
Oberpfalz-Medien hat folgendermaßen über die Veranstaltung berichtet:
Hier ein paar Eindrücke, damit ihr euch ein Bild von der Veranstaltung machen könnt:




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