
Bunt war er, grün war er – und sehr interessant. Der Stand des Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen beim Kinderbürgerfest im Max-Reger-Park. Es gab süßes Popcorn, ganz frisch aus unserer eigenen Maschine, allerhand lustige Spiele und wissenschaftliche Infos, bestens erklärt.

Falk Ponsold, Vorstandsmitglied im Kreisverband, bringt es auf den Punkt: „Es hat sehr viel Spaß gemacht.“ Soll heißen: Das war alles andere als Strafdienst, den Sonntag an unserem Stand beim Kinderbürgerfest zu verbringen. Kreissprecherin Laura Weber ist an diesem Abend zwar früh ins Bett gefallen, war aber auch den ganzen Tag präsent am Stand.
Weber hat an unserem Stand vielen Kindern und Jugendlichen das Power-to-Gas-Prinzip anhand eines Modells der OTH Amberg-Weiden erklärt. Laura ist Umweltingenieurin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der OTH, sie kann das Prinzip leicht verständlich darstellen.
Kinder haben unseren Stand als „Popcorn-Stand“ bezeichnet und ihre Eltern teilweise mehrmals genötigt, dorthin zurückzukommen. Wir setzen weiterhin auf das Prinzip, politische Information mit Unterhaltung zu verbinden. Denn letztlich ist alles politisch. Auch wenn es diesmal mehr um Popcorn ging 😉😄.

Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
„Wir haben zu lange zu wenig getan“
Frischen Schwung in die Staatskanzlei in München zu bringen, dort endlich Anwältinnen und Anwälten eines echten Klimaschutzes Mitsprache zu ermöglich, das ist es, was Katha und Ludwig durch den Freistaat touren lässt, was Laura täglich bewegt. Bei der großen Wahlkampfveranstaltung im Townhall-Format waren sich alle Wahlkämpfer*innen unter dem Applaus der Zuhör*innen einig: „Wir haben zu lange zu wenig getan.“ Und genau das soll sich nach dem 8. Oktober ändern.
Weiterlesen »
Die Zukunft der Heizung ist erneuerbar!
Pragmatisch und sozial gerecht steige das Land mit dem Gebäudeenergiegesetz auf klimafreundliche Wärme um, sagen die beiden Bundestagsabgeordneten Tina Winklmann und Stefan Schmidt. Mieter*innen würden geschützt, Planungssicherheit sei nun gegeben.
Weiterlesen »
Ronja Künkler: „Wieviele Katastrophen müssen noch passieren?“
Ronja Künkler sitzt in Stadelheim. Seit 29. August – ganz so, als sei sie eine Terroristin. Ihr „Verbrechen“: Sie hat wiederholt mit der „Letzten Generation“ demonstriert. Und nun muss die Studentin und Musikerin für die Zeit der Automobil-Ausstellung IAA ihre Tage im sogenannten Präventivgewahrsam verbringen. Grünen-Kreissprecherin Laura Weber, Direktkandidatin für den Landtag, ist entsetzt: Das bayerische Polizeiaufgabengesetz schieße vollkommen über das Ziel hinaus. „Das ist so traurig.“
Weiterlesen »